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In Stufvenäs Gästgiveri versuchen wir, die småländischen und traditionellen Weihnachtsgerichte auf unserem klassischen und geschmackvollen Weihnachtsbuffet zu bewahren. Einige der Gerichte haben eine lange Geschichte, aber es gibt auch solche, die eine modernere Herkunft haben.
Wir haben zwei verschiedene Qualitätssiegel geschaffen, damit Sie als Gast das beste kulinarische Erlebnis bei uns haben.
Lassen Sie es sich gut schmecken!
Made by Stufvenäs ist unser eigenes Qualitätssiegel, das zeigt, welche Speisen von Grund auf in unserer Küche mit sorgfältig ausgewählten Zutaten zubereitet werden, von unserem talentierten Küchenteam.
Close by Stufvenäs ist unser Qualitätssiegel für wirklich gute und sorgfältig ausgewählte, lokal produzierte Produkte und Zutaten.
Weihnachtsbrot
Das Weihnachtsbrot unterschied sich erheblich von dem Brot, das man im Alltag aß. Besonders dadurch, dass es als Formbrot gebacken wurde. Außerdem wurde Würze als Teigflüssigkeit verwendet und wenn man es sich richtig gut leisten konnte, fügte man getrocknete Früchte wie Äpfel, Feigen und Rosinen hinzu. Das Brot wurde auch mit Sirup, Nelken, Zimt und Kardamom gewürzt.
“Dopp i grytan“
Der Countdown bis Weihnachten wird als „dan före dopparedan“ bezeichnet. Während der Weihnachtsvorbereitungen war es praktisch, schnell ein Stück Brot in die Schinkenbrühe vom Weihnachts-Schinken zu tunken, die oft auf dem Herd stand. Ursprünglich ist „dopp i grytan“ kein typisches Weihnachtsgericht, sondern etwas, das man tun musste, um altes, hartes Brot weich zu machen, sodass es wieder essbar war. Fast wie ein heutiges Fondue.
Grütze
Weihnachtsgrütze war ein praktisches Festessen, wenn die Familie zusammen essen sollte. Grütze war nicht nur ein Hauptgericht zu Weihnachten, sondern auch bei Ernte- und Erntedankfesten. Aber früher aß man nicht Reisgrütze, sondern Gerstengrütze.
Eingelegter Hering und Sprotten
Unser heutiger eingelegter Hering stammt von dem salzigen Hering, den man früher im Alltag aß. Salzige Sprotten standen in den småländischen Dörfern fast täglich auf dem Tisch. Man aß sie viel häufiger als Fleisch. Ein alltägliches Gericht wurde mit Hilfe von Gewürzen, Soßen und verschiedenen Aromen in eine Delikatesse unserer Zeit verwandelt.
Weihnachtsgetränke
Die älteste skandinavische Bezeichnung für das Weihnachtsfest war „dricka jul“ (Weihnachten trinken). Das Weihnachtsbier sollte von bester Qualität sein. Als Vorläufer unseres heutigen Weihnachtsessen in Restaurants kann man das Vorweihnachtsfest der Dorfbauern sehen, bei dem sie von Hof zu Hof gingen und das Weihnachtsbier des anderen probierten. Seit dem Ende des Hausgebrausens sind verschiedene Mixgetränke wie „Mumma“ entstanden. Das bekannteste und beliebteste ist Julmust, das 1910 auf den Markt kam.
Glögg gibt es seit dem Mittelalter und wurde durch das Würzen des Weins geschaffen, um seine schlechte Qualität zu überdecken. Dann wurde er erhitzt, um Schimmel und anderes abzutöten. Aber erst Ende des 19. Jahrhunderts wird es als spezielles Weihnachtsgetränk erwähnt. Heute ist Glögg ein wärmendes Getränk für das ganze Jahr.
Weihnachtsnaschereien
Haselnüsse und Äpfel haben eine lange Tradition als Weihnachtsnascherei in Småland. Exotische Früchte wie Feigen, Datteln, Rosinen, ausländische Nüsse sowie Schokoladen- und Marzipanfiguren kamen mit der Entwicklung des kolonialen Handels im 19. Jahrhundert.
Weihnachtsschinken
Dass wir zu Weihnachten so viel Schweinefleisch essen, liegt daran, dass man während der Zeit der Selbstversorgung das restliche Jahr über nur gesalzenes Fleisch aß. Aber beim großen Herbstschlachten sparte man ein oder zwei Schweine, die kurz vor Weihnachten geschlachtet wurden und frisch genossen wurden – es galt als eine große Delikatesse. Der Weihnachtsschinken gehörte jedoch nicht auf das Weihnachtsbuffet im bäuerlichen Umfeld. Die Schinken wurden oft bis zum Sommer aufbewahrt und in kleinere Stücke zerteilt. Das meiste Schweinefleisch wurde früher gekocht, und das fette Brühe wurde zum Beispiel für „dopp i grytan“ verwendet. Der Weihnachtsschinken stammt aus dem späten 17. Jahrhundert, wurde damals aber hauptsächlich von den höheren Ständen gegessen.
Janssons Versuchung
Laut einigen Quellen wurde das Gericht im 19. Jahrhundert dem Opernsänger Per Adolf „Pelle“ Janzon zugeschrieben. Er war dafür bekannt, eine „Sechser“ (Bier, Schnaps und Anchovis-Auflauf) anzubieten, was den Namen Janssons Versuchung für diese Art von Auflauf hervorgebracht haben soll. Er soll sich von Anchovis-Dosen mit ähnlichen Inhalten inspirieren lassen haben. Der Name des Gerichts wurde jedoch erst 40 Jahre nach Janzons Tod, im 20. Jahrhundert, allgemein akzeptiert.
Frikadellen
Unser schwedischstes Nationalgericht. Aber Frikadellen gibt es weltweit unter verschiedenen Namen und in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen. Heute ist es am häufigsten, dass wir unsere Frikadellen braten, aber im 17. und 18. Jahrhundert wurden sie als Frikadellen gekocht. Es ist eine relativ moderne Erscheinung, Fleisch zu Hackfleisch zu mahlen. Aber das richtige Zerkleinern von Fleisch zu Wurst und anderem war historisch gesehen eine gängige Methode, um alle Schnittteile zu nutzen und um den schlechten Zustand der Zähne der Menschen zu erleichtern.
Lutfisk
Lutfisk, auch Stockfisk genannt, war ein Weihnachtsgericht in vielen småländischen Haushalten. Frischer Fisch war im Winter schwer zu bekommen. Früher wurde Lutfisk als Trockenfisch gegessen. Man schnitt dünne Scheiben, die geklopft wurden, um sie leichter kaubar zu machen, und tauchte sie in Butter.
Quelle: Smaken av östra Småland & Öland, Nationalencyklopedin, Nordiska museet
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